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Rang | Fundstelle | |
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5% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bardenbis Bardesanes |
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366
Barden - Bardesanes.
und 1872 zum Generalarzt à la suite des Sanitätskorps ernannt. Seit 1869 wandte er in seiner Klinik die Listersche antiseptische Wundbehandlung an und führte eine vereinfachte Form derselben ein, mit welcher
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Breton de los Herrerosbis Bretonische Sprache und Litteratur |
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(von Aremorica, dem alten Namen der Bretagne), ist eine der wenigen keltischen Sprachen (s. d.), die sich bis auf die Gegenwart erhalten haben. Es bildet zusammen mit dem "Welsh" in Wales und dem neuerdings ausgestorbenen "Cornish" in Cornwallis sowie
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0861,
von Kyklosbis Kymrische Sprache und Litteratur |
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dem brit. Zweige der
Keltischen Sprachen (s. d.). Die Sprache, deren ältes te Denkmäler ins 8. Jahrh. n. Chr. zurückgreifen, ist am besten bearbeitet
in der Grammatik von Rowland (4. Aufl., Lond. 1876) und dem Werke von J. Rhys, Lectures of
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0164,
von Druidenbis Druidenorden |
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Ansehen stand. Den Namen leitet Plinius vom griech. drys ("Eiche") ab, welche den D. besonders heilig war. Voß und andre gingen auf das keltische Dru ("Glaube") zurück; Barth hält das angeblich altbritische und noch jetzt in Wales übliche Wort Derwydd
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3% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0473,
von Osservatore Romanobis Ossian |
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. Oisian, irisch Oissin oder Oisein), keltischer Barde des 3. Jahrh., Sohn eines Königs Fingal (Finnghal) von Alba (Hochschottland), in seinem Alter erblindet: so erscheint er in den Gedichten, die seinen Namen tragen. Die Frage nach der Echtheit
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3% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0294,
von Keltische Sprachenbis Kemble (John Mitchell) |
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292
Keltische Sprachen - Kemble (John Mitchell)
der Iberischen Halbinsel (in den "Monatsberichten der Berliner Akademie der Wissenschaften", 1864, S. 155 fg.); Phillips, Die Wohnsitze der Kelten auf der Pyrenäischen Halbinsel (Wien 1872
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0676,
von Denisbis Denkart |
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waren Ossian, den er in Hexametern übersetzte ("Die Gedichte Ossians, eines alten keltischen Dichters, aus dem Englischen übersetzt", Wien 1768), und Klopstock, dessen Bardengesänge er in seinen eignen, unter dem Namen des Barden Sined (Anagramm von D
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0746,
Deutsche Litteratur (Klopstock und seine Nachahmer; Wieland) |
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Gesinnungen und Empfindungen in Phantasiestücke kleideten, bei denen keltische, deutsche und nordische Namen und Bilder wild durcheinander liefen. Hier glänzten der Wiener Jesuit Michael Denis (1729-1800) mit den "Liedern Sineds des Barden", K. F
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0590,
von Franzleinenbis Französische Litteratur |
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. Gallikanische Kirche.
Französische Litteratur. Zur Zeit, als die Römer ihre Heere nach Gallien führten, um auch dieses Land ihrem Machtgebiet einzuverleiben, fand die geringe Kultur der Einwohner keltischen Stammes ihren Mittelpunkt in der mächtigen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0643,
von Englisch-bischöfliche Kirchebis Englische Litteratur |
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Blüteperioden, mehr Größen hohen Ranges aufzuweisen als irgend eine andre neuere Litteratur. Wie die Sprache, mit romanischen und geringen keltischen Elementen gemischt, durchaus germanisch ist, so klingt auch in der Litteratur als Grundton überall
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0712,
Epos (bei verschiedenen Völkern) |
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. und seine Paladine übertragen worden sind. Träger des epischen Volksgesanges waren bei den Kelten die den Rhapsoden der Griechen und den "Blinden" der Serben ähnlichen wandernden Volkssänger, die Barden. Ihnen glichen die nordischen Skalden, die Träger des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0591,
Französische Litteratur (10.-13. Jahrhundert) |
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in lateinischer Zunge, die meist jüngere Ereignisse in einer kunstgerechten Form behandelten. Auch in den romanischen Dialekten ist gedichtet worden; ja, an den vielsprachigen Höfen der Merowinger fanden sich sogar bretonische Barden ein, welche ihre keltischen
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0010,
Irland (Geschichte: Mittelalter) |
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-Iren). Auch in I. wie in allen keltischen Ländern gab es einen eignen Priester oder Druidenstand; noch heute heißt im Irischen ein Zauberer Draoith. Eine andre erbliche Zunft war die der Barden oder Sänger, deren Lieder zur Harfe gesungen wurden
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